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Innerhalb der 25-jährigen LOFFT-Geschichte wurden an unserem Haus über 1000 Projekte realisiert. Einen Großteil der gezeigten Produktionen und Projekte könnt ihr hier auf den nächsten Seiten durchstöbern.

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ZIG LEIBER / OI DIVISION

bodytalk (Bonn)

Es gab eine Zeit. Da schmuggelten sich Symboile in die Sprache und auf die Straße, fast unmerklich, denn die Bedoitung erschloss sich zunächst nicht von selbst, schien Teil von etwas Groißerem zu sein. War es nur oißerlich - wie etwa ein Hakenkroiz, unoiffällig an einer Hoiserwand – oder sollten damit unsere Troime nach Froihoit bezoigt werden, wer woiß? Gehoimnisvoll und oiffentlich: Aus vielen Bewegungen wird eine Bewoigung, ein noies Foier, oin noier Foiertoifel, die Polizoi sortiert in Foindbilder und Froindbilder, Oi! statt Oilympia... Sieg Hoil!

Es gab oine Zeit? Die Zoit ist hoite. In Loipzig.

  • Tanz

TECHNIK-WORKSHOP FÜR FREIE KÜNSTLER UND GRUPPEN

LOFFT – DAS THEATER

Strukturen eines Veranstaltungsortes und dessen Einrichtungen

  • Workshop

KONZERT: MEIER UND ERDMANN FEAT. OFF-TOOLS (LIVE VISUALS)

Elektrisch natürlich

Das Projekt MEIER UND ERDMANN versteht sich als homogener Zusammenschluss der beiden Musiker Niklas Meier und Lorenz Erdmann, in dem diese ihre individuellen musikalischen Wurzeln und Interessen zusammenfließen lassen, wodurch elektronische Klangcollagen entstehen.

  • Musik

FRÜHLINGS ERWACHEN

CAMMERSPIELE LEIPZIG

Im Jugendtheaterprojekt der Cammerspiele setzen sich die Teilnehmer mit dem Stück von Frank Wedekind auseinander. Sie überprüfen, ob die Themen, die vor 120 Jahren das Publikum schockiert haben, heute noch brisant und aufrüttelnd für Darsteller und Zuschauer sind.

  • Theater

WORKSHOP: NO BUDGET?

Roland Friedel

FÖRDERMÖGLICHKEITEN FÜR AMATEURTHEATER

Ich bin nichts, ich habe nichts, aber ich mache Theater!

  • Workshop

AUFZEICHNUNGEN EINES TAGELÖHNERS

Michael Schweßinger

„Ich kann über diese elf Stories nicht viel mehr berichten, als dass es eben elf Stories über einen mir bekannten Typen sind, der meistens irgendwelchen miesen Jobs nachgeht, sich dabei oft recht burschikose Gedanken zur Welt macht und manchmal meinen Namen als Pseudonym benutzt.“
Michael Schweßinger

  • Diskurs

FÄLLT AUS: HEIMWEG

DAVID HEIN

»Astoria überhaupt Radio zu nennen fand ich zu Beginn lächerlich. Der Senderaum war den Namen kaum wert. Durchschnittlich nutzten am Tag fünf Patienten das Radio-Angebot des Krankenhauses, selten mehr als zwei auf einmal. Die Nachrichten bestanden aus dem Wichtigsten der Tageszeitung, Sport, lokalen Ereignissen und Wetter. Zu jeder halben Stunde drei Minuten Moderation, dazwischen Schlager, Oldies und Klassik. Die Krankenhausleitung erlaubte auch eigene Beiträge. Aber ich war zu einfallslos und faul, um mir diese Arbeit zu machen. Es hörte ja eh keiner zu.«

  • Theater

FADESSE, COME ON AND BORE ME

ZEIGEN & SPIELER

Ist die Langeweile eine individuelle Stimmungslage oder eben doch eine mediale Tatsache?

  • Theater

HAPPY MIDSUMMERNIGHT

THEATERGRUPPE FURIOS / BAFF-THEATER DELITZSCH E.V.

Was passiert, wenn sich-liebende-Menschen dem Busen der Natur ausgesetzt sind? Hält die Liebe, auf die sie alle schwören, der natürlichen Ordnung der wilden Welt stand? Oder sind sie alle doch nur Spielball der Hormone, nicht imstande selber Autor, Regisseur und Hauptdarsteller ihres Lebens zu sein?

  • Theater

DIE FETTEN JAHRE SIND VORBEI

MONTAGSGRUPPE/ THEATERGRUPPE DER KINDER-UND JUGENDKULTURWERKSTATT OST

Wogegen würden wir hier und heute rebellieren? Wie würden wir vorgehen? Was treibt uns an und was lässt uns zu Hause bleiben?

  • Theater

EIN KÖNIGREICH FÜR EINE FUSSBODENHEIZUNG

DRAMAVISION

Noch so ein Theaterstück über Drogen? Nein!

  • Theater

HORIZONT IN FLAMMEN

IN(S)ZEST.

Meine Welt ist klein. Auch, wenn ich versuche groẞe Dinge wahrzunehmen, so bleibe ich doch immer irgendwo hängen und schaffe es einfach nicht nach oben. Ich kenne keinen Krieg. Ich kenne keine Armut. Ich kenne kein Leid. Mir geht es gut. -- Nur: Wohin?

  • Theater

WARTEN

WERKSTATT #1 / SPINNWERK

Es gibt einen Zustand im Leben eines Menschen der grausamer ist als der Tod selbst. WARTEN.

  • Theater

WORKSHOP: GRUNDLAGEN DER PANTOMIME

Larsen Sechert

Pantomime, die Kunst der Stille, hat sich längst von ihren klassischen formalen Mustern gelöst und findet ihren Platz als Elemente in Tanz, Theater, Clownerie und Comedy.

  • Workshop

ALICE

XP3RIM3NT 1 1/4

EIN ALPTRAUM IN SCHWARZEM LICHT

Lasst euch mitnehmen in die zauberhafte Albtraumwelt von Alice, die während ihrer Reise auf mysteriöse Wesen trifft und zahlreiche Abenteuer besteht. Ein Xp3rim3nt mit der Magie des "Schwarzen Theaters".

  • Theater

APPARTEMENT & ATELIER

FormLos

Fünf Darstellerinnen, drei Teile, eine Suche nach ...
...Raum. Räume.

  • Theater

GIVE ME A PIECE OF LOVE

WERKSTATT #5 - SPINNWERK / CENTRALTHEATER

Wie ehrlich kann man miteinander sein, wenn man probiert das starre Korsett dieses Abends abzuschütteln und gleichzeitig den Schein wahren will?

  • Theater

SOMMERABSCHLUSSPROGRAMM DER PLAGWITZER BALLETTSCHULE

Plagwitzer Ballettschule

Kurz vor den Sommerferien präsentieren sich Kinder und Jugendliche der Tanzklassen der Plagwitzer Ballettschule in einem bunten Programm.

  • Tanz
  • Vermietung

WORKSHOP: EINFÜHRUNG IN DIE THEATER- UND VERANSTALTUNGSTECHNIK

Andrej Schwabe

Hinter den Kulissen

  • Workshop

LEIPZIGER BEWEGUNGSKUNSTPREIS 2010

Leipziger Bewegungskunst e.V.

Leipziger Bewegungskunst e.V. Zum sechsten Mal wird in Leipzig der Bewegungskunstpreis verliehen.

  • Theater
  • Tanz
  • Performance

WERKSTATT: HOTEL MIRAGE

PIPI DASDAS

Zwei Performer auf Wallfahrt

Irgendwo zwischen Individualisierung und Bedürfnisbefriedigung steht das Subjekt, das sich aus dem Konsum-Kosmos unserer Zeit generiert.

  • Performance

DATING YOUR ENEMY

COCOONDANCE

Zwei Männer, verbissen in einen Kampf auf Leben und Tod. Ein Kampf unter Einsatz aller Mittel, ohne Regeln, jenseits jeder Moral. Ein Kampf in dem es um nichts geht, oder in dem es um das Nichts geht.

  • Tanz

NO. 49

Klaus Gehre

Aaaargh!!!! Was ist der TRISTERO? Was ist W.A.S.T.E.? Und die verfluchten GI’s beim Lago Pieta? Was hat das mit Wharfinger und seinem Rachestück zu tun. NICHTS! ALLES?

  • Performance

STUDENT PERFORMANCE NIGHT #3

THEATER – MODE – PARTY LOFFT + TdJW + HTWK + IG Kultur West

In Kooperation von LOFFT, TdJW, der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur (HTWK), IG Kultur West, dem StudentInnen Rat der Uni Leipzig, Werkstattmacher e.V. und anderen präsentieren im Theaterhaus am Lindenauer Markt Theaterschaffende, Studierende und Künstler sich und ihre Projekte.

  • Performance

GRADUALISTISCHE ANNÄHERUNG AN EINE EHE

handmaids (Berlin)

"… jetzt sprechen, oder für immer schweigen."

  • Theater

WHAT THEY ARE INSTEAD OF

Angela Schubot / Jared Gradinger (Berlin)

Wie kann man eigentlich zusammen existieren? Ich zu sagen heißt, den anderen zum mehr oder weniger Fremden zu machen. Gibt es Möglichkeiten von äußerster Intimität, Fremdheit in eine Form von gemeinsamem Sein umzustülpen? Wenn unsere Körper nicht an der Haut enden, blitzen alle möglichen Existenzweisen von Symbiose, Zugehörigkeit usw. auf.

  • Tanz

SPITZE

Doris Uhlich (Wien)

Eine Auseinandersetzung mit dem klassischen Tanz, seinen Menschen, seinen Hierarchien, seinen Illusionswelten, seinen Körperbildern.

  • Tanz

TANZ MIT DER ZEIT

Trevor Peters

Trevor Peters Die Karrieren im klassischen Ballett enden früh, spätestens Mitte 30.

  • Tanz

WELT AN LEIPZIG

Maya Lipsker (Tel Aviv/Berlin)/Reut Shemesh (Israel/Arnhem)/POGOensemble (Köln)

Drei junge Newcomer stellen sich vor:

Maya Lipsker (Israel/Berlin) BRUNO
Reut Shemesh (Israel/Amsterdam) KOKIYAJE
POGOensemble (Köln) JA JA DER JODOK

  • Tanz

WILLKOMMEN ZU HAUSE

Steffen Fuchs (Dresden), Friederike Plafki (Berlin), shot AG (Dresden)

Die TANZOFFENSIVE hat drei Choreographinnen und einen Choreographen mit Wurzeln in Leipzig bzw. Sachsen eingeladen, zurück zu kommen. Sie hatten die Aufgabe sich den Bedingungen ihrer Arbeit, dem Weggehen, der Rückkehr, dem Aufhören, dem Neuanfang zu widmen. Wir begrüßen zurück zu Hause:

Steffen Fuchs (Dresden): MARIA AM WASSER

Friederike Plafki (Berlin): NOTHING GOING DOWN IS COMING UP

shot AG (Dresden): STREIFSCHUSS

  • Tanz