LOFFT – DAS THEATER ist ein freies Produktionshaus und Veranstaltungsort in Leipzig. Es hat seinen Standort auf dem Gelände der Spinnerei Leipzig in der Halle 7 und ist mit internationalen Produktionen im Bereich der Tanz-, Performance- und Theaterkunst einer der bedeutendsten Orte der Freien Darstellenden Künste in Sachsen.
Kalender
MEHR ALS KOHLE - TEIL 3
Das Publikum folgt den Künstler*innen auf ihrer Expedition in die Braunkohleregion im Leipziger Südraum. Was bleibt nach Jahrzehnten umgewälzter Erde?
WERKSTATT PLUS: HEIR~~~LOOM - EIN ERBSTÜCK
In der partizipativen Performance begibt sich das Performancekollektiv DIE STEUERWESEN auf Geistersuche. In Verknotungen, Verwebungen und verloren gegangenen Fäden der Gesellschaft sucht es die Untoten, deren Erbe uns heute prägt und spürt den Schatten von gemeinsamen (Nicht-)Besitz nach.
AUF PFERDEN
Die Performance hinterfragt Mensch-Pferd-Beziehungen und entwickelt eine Erzählung über Dominanz, wechselseitige Beeinflussung und Sehnsucht nach artenübergreifender Harmonie.
ECHOLOT: PFERD-MENSCH-BEZIEHUNGEN
Expert*innen beleuchten die Pferd-Mensch-Beziehung aus einer interdisziplinären Sicht und tauschen ihre Gedanken hierzu aus.
SCHULVORSTELLUNG: AUF PFERDEN
Diese Performance hinterfragt Mensch-Pferd-Beziehungen und zeigt eine neue Erzählung über Dominanz, wechselseitige Beeinflussung und Sehnsucht nach artenübergreifender Harmonie.
SCHU-BI-DU
SCHU-BI-DU ist ein Stück über Neugier und Begegnung und begleitet drei Menschen auf eine abenteuerliche Erkundungstour durch Tanz und Klang.
EURO-SCENE LEIPZIG: HAUSTRUM HAUSTORIUM
Zwischen Installation und Performance stellen Post-Organic Bauplan neuartige Prothesen vor und heben die Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und der Robotik auf eine neue Ebene.
EURO-SCENE LEIPZIG: BASIS FOR BEING نرگس
Der iranische Choreograf lädt uns als Gäst*innen zu einer traditionellen Hausparty in Teheran mit süßem Gebäck, Tee und Tanz ein. Und sucht in der eigenen Erinnerung danach, was verloren gegangen ist, seit durch die Islamische Revolution 1979 der Tanz in seiner Heimat unerwünscht ist.
ZEIT FÜR ZIRKUS: SYMBIOSIS [WORK-IN-PROGRESS]
Zwei Zirkusartisten, zwei Handschriften, eine künstlerische Vision. Ein zeitgenössisches Zirkus-Diptychon, in dem zwei künstlerische Interpretationen im Kern miteinander verwoben sind.
SOMEWHERE THERE’S WAR
Eine friedliche Musterhaussiedlung wird zur sterilen Kulisse einer begehbaren Installation über die (Un)erzählbarkeit des Krieges als Erfahrung und den Platz dafür in dieser Gesellschaft.
Programmvorschau
MEHR ALS KOHLE - TEIL 3
Das Publikum folgt den Künstler*innen auf ihrer Expedition in die Braunkohleregion im Leipziger Südraum. Was bleibt nach Jahrzehnten umgewälzter Erde?
AUF PFERDEN
Die Performance hinterfragt Mensch-Pferd-Beziehungen und entwickelt eine Erzählung über Dominanz, wechselseitige Beeinflussung und Sehnsucht nach artenübergreifender Harmonie.
SCHU-BI-DU
SCHU-BI-DU ist ein Stück über Neugier und Begegnung und begleitet drei Menschen auf eine abenteuerliche Erkundungstour durch Tanz und Klang.
SCHULVORSTELLUNG: AUF PFERDEN
Diese Performance hinterfragt Mensch-Pferd-Beziehungen und zeigt eine neue Erzählung über Dominanz, wechselseitige Beeinflussung und Sehnsucht nach artenübergreifender Harmonie.
EURO-SCENE LEIPZIG: HAUSTRUM HAUSTORIUM
Zwischen Installation und Performance stellen Post-Organic Bauplan neuartige Prothesen vor und heben die Beziehung zwischen dem menschlichen Körper und der Robotik auf eine neue Ebene.
EURO-SCENE LEIPZIG: BASIS FOR BEING نرگس
Der iranische Choreograf lädt uns als Gäst*innen zu einer traditionellen Hausparty in Teheran mit süßem Gebäck, Tee und Tanz ein. Und sucht in der eigenen Erinnerung danach, was verloren gegangen ist, seit durch die Islamische Revolution 1979 der Tanz in seiner Heimat unerwünscht ist.
ZEIT FÜR ZIRKUS: SYMBIOSIS [WORK-IN-PROGRESS]
Zwei Zirkusartisten, zwei Handschriften, eine künstlerische Vision. Ein zeitgenössisches Zirkus-Diptychon, in dem zwei künstlerische Interpretationen im Kern miteinander verwoben sind.
SOMEWHERE THERE’S WAR
Eine friedliche Musterhaussiedlung wird zur sterilen Kulisse einer begehbaren Installation über die (Un)erzählbarkeit des Krieges als Erfahrung und den Platz dafür in dieser Gesellschaft.