WERKSTATT PLUS: FLYING STORIES OF OUR MOVING FEET
J.A.S. (LEIPZIG/BRÜSSEL/BERLIN)
Die Ästhetik unserer Körper ist zutiefst kolonialisiert. Diese Performance befasst sich mit den Einflüssen angestammter und nicht-westlicher Zivilisationen.
Das komplexe und intersektionale Thema der Performance bezieht sich auf dekoloniale Gedanken, Literatur, somatische Praktiken und unser Körperwissen, das wir durch unsere Realitäten erben.
Die Ästhetik unserer Körper ist zutiefst kolonialisiert, unsere Identitäten sind vermischt, unterdrückt und oft kategorisiert. Um dieses Dilemma zu hinterfragen, befasst sich die Gruppe J.A.S. in FLYING STORIES OF OUR MOVING FEET mit den Einflüssen angestammter und nicht-westlicher Zivilisationen.
J.A.S. wollen Körperpositivität und Selbstliebe fördern, indem die Neutralisierung patriarchalischer Normen und die Unterdrückung durch den Kolonialismus in Bezug auf bewegliche Identitäten in der Diaspora reflektiert wird.
Am 20. September lädt das Performance Kollektiv J.A.S. im Anschluss an die Performance zu einem Audience Talk ein, exklusiv für unser Bi_PoC Publikum (Black, Indigenous, People of Color // Personen betroffen von Rassismus). In diesem Safe Space wird es die Möglichkeit geben, sich untereinander auszutauschen und Fragen zur Performance zu stellen. Wir freuen uns auf euch!
www.werkstatt-lofft.de
Eine Produktion von J.A.S. in Zusammenarbeit mit Werkstattmacher e.V. und LOFFT – DAS THEATER. Gefördert von der Stadt Leipzig – Kulturamt.
VON + MIT Senja Brütting, Jorge Bascuñan, Yasmine Deroui WERKSTATTMACHER*INNEN Immanuel Jork, Jasmin Lein FOTO Yasmin Deroui
Preise
- Regulär: 9,— €
- Ermäßigt: 6,— €
- Soli-Preis: 15,— €