Zum Hauptinhalt springen

MANN*-SEIN/ MANN*-WERDEN

DISKUSSION ÜBER BEGEHREN, IDENTITÄT UND MÄNNLICHKEIT.

Wie dringt männliches* Begehren in die Lebensrealität aller ein? Warum muss über Männlichkeit* gesprochen werden, wenn wir nach fluiden und queeren Formen von Begehren suchen? Wo prallt Queer-Sein auf andere Bestandteile der eigenen Identität?

Die Performance LOVE ME HARDER sucht nach einer queeren und fluiden Version männlicher* Erotik. Daran angelehnt diskutiert MANN*-SEIN/ MANN*-WERDEN aus verschiedenen Perspektiven wieso es sich lohnt ein traditionelles Konzept von Männlichkeit aufzubrechen.

MANN*-SEIN/ MANN*-WERDEN sucht nicht nach einer positiven Form von Männlichkeit. Vielmehr sprechen diejenigen, die unter einer patriarchalen Form von Männlichkeit leiden und tauschen ihre unterschiedliche Haltungen darüber aus.

Teilnehmende der Diskussionsrunde sind: Inna Barinberg (schreibt und gibt Workshops aus queerfeministischer Perspektive über Polyamorie), Arkadiusz Luba (Keshet Deutschland e.V. - Verein für queere Jüd*innen), Kim Posster (Publizist und Aktivist zum Thema Männlichkeitskritik und Pro_Feminismus). Die Moderation übernimmt die Journalistin und taz - Redakteurin Sarah Ulrich.

FOTO Maiko Miske

Vergangene Termine

22.02.2020
Samstag, 18:00 Uhr
LOFFT – DAS THEATER, Foyer