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DER UMZUG

Karl Weidenbeck

Das Prosastück „der Umzug“ fragt sich, welche Konsequenzen es hat, dass Sprache Welt nicht nur mit‐, sondern vor allem auch ein‐ teilt. Wird es deshalb auch (un‐)möglich, mit Sprache die Bildung von Kategorien wie Ost‐/Westdeutsch zu vermeiden?

Weidenbecks Text entstand im Zusammenhang mit dem Projekt „Jubiläumskinder – Die DDR und die friedliche Revolution im 'kulturellen Gedächtnis' der 1989 geborenen ostdeutschen Jugend“. Was heißt es heute für 20‐jährige seit 20 Jahren wiedervereinigt zu sein?

Karl Weidenbeck, geboren 1984, hat Japanologie und Neuere Deutsche Literatur in Berlin studiert und lebt dort als freier Autor


„Der Umzug“ wurde von der Bundeszentrale für politische Bildung sowie der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert.

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Vergangene Termine

08.12.2010
Mittwoch, 16:00 Uhr
LOFFT – DAS THEATER, Werkstattbühne