GRASLAND
tanzZenit
Denn alles Fleisch, es ist wie Gras...
Zwischen Himmel und Erde ein weites Land. Getragen von der Sehnsucht sich zu erheben nach dem freien Fall und der Hoffnung auf Neubeginn nach dem Scheitern.
Fremd gesteuert neigen sich Körper dem Boden entgegen. Sie sterben und werden neu geboren. Wo fängt der Himmel eigentlich an? Wie schmeckt Vergänglichkeit? Können wir das Sterben üben um uns lebendig zu fühlen? Sie wandeln um sich zu verwandeln. In der Möglichkeit der Aufrichtung suchen die Körper die Vergänglichkeit zu überdauern, zu überspielen. Gleich wie der Wechsel der Jahreszeiten wird es zum Spiel des Lebens.
… Denn alles Fleisch, es ist wie Gras.
Und alle Herrlichkeit des Menschen
wie des Grases Blumen.
Das Gras ist verdorret
und die Blume abgefallen. (Petrus 1,24)
Eine Produktion von tanzZenit e.V. in Kooperation mit LOFFT – DAS THEATER in der Reihe LOFFT PLATTFORM.
KÜNSTLERISCHE LEITUNG/ CHOREOGRAFIE Jana Rath in Zusammenarbeit mit tanzZenit e.V.
TANZ Undine Förster, Johanna Gebauer, Sophia Rändler
BÜHNE/ KOSTÜME Jana Rath, tanzZenit e.V.
LICHT Thomas Achtner
FOTOS Antje Kröger (www.antjekroeger.de)